Früher Holzrahmenbau von 1998 in einer baubiologisch-zukunftsweisenden Bauart, mit einer Massivbau-Teilunterkellerung. Auffälliges Gebäudemerkmal der homogenen Tektur im japanischen Garten ist die Rotzeder-Holzfassade.
Ausgezeichnete Randlage am Naturschutzgebiet Siebengebirge erlaubt diesen Hybrid aus klassisch-moderner Privatvilla im Materialmix mit ästhetisch-frischen Bauelementen in Eigenbau realisiert.
Ruhige Dorflage an verkehrsreicher Landstraße gelegen, mit bester Aussicht auf das Siebengebirge: Eine Variation des Doppelhaus-Themas mit Schmetterlings-dach und individuellen Eingängen sowie intim-gelegenen Freibereichen.
Die Römer hinterlassen an der Stadtmauer einen Graben, die Gründerzeit fügt einige Stadthäuser hinzu, der Krieg hinterlässt eine Baulücke, die 2012 mit einem Townhouse gefüllt wird. Das Treppenhaus liegt im Denkmalgebäude und erschließt über dem Garagengeschoss 2 separate Maisonnette-Wohneinheiten.
Vorgabe des beschränkten Wettbewerbs der Bank am Konrad-Adenauer-Platz war es lediglich die Aufwertung und Sicherung der Fassade. Dazu kam Stärkung des corporate identity und erstmals Verwendung von LED im öffentlichen Raum.